26 Kurzgedanken mit Fügeln - Sinnformative Lebenskunst

Vom Urknall
zur Erfahrung
im Hier und Jetzt -
Leben und Erleben
ganz neu definiert..
Kriesen als
Chancen - neues Betriebssystem
für unser Leben?
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Kurzgedanken mit Flügeln





Ich möchte wissen, wie Gott diese Welt erschaffen hat.
Ich bin nicht an dem einen oder anderen Phänomen interessiert, an dem Spektrum des einen oder anderen Elementes.
Ich möchte seine Gedanken kennen, alles Übrige sind nur Einzelheiten. (Albert Einstein)
 
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Wenn du deinen tiefsten, innersten Ur-Wunsch kennst,
 kennst du den Plan der Evolution und ganz nebenbei, auch den, der dafür verantwortlich ist.

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Denken wandelt dich zum Gedanken.
Das Aufgeben der Gedanken stellt dich vor die Ursache.
 
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Das Göttliche schläft im Mineral, erwacht in der Pflanze, lebt im Tier, wird sich seiner selbst bewusst im Menschen und tobt dann in Ektase durch den Kosmos.
 
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Unsere Wünsche tragen uns zu einem Ziel,
das der Weg dorthin selbst ist.
 
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Die Sehnsucht nach Erleben frisst sich ordnend durch das Chaos und stellt immer mehr jederzeit erfahrbar auf die Kippe.
 
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Wünsche manifestieren sich mit Schmetterlingsflügeln,
dann, wenn die Dinge beeinflussbar auf der Kippe stehen.
 
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So wächst unser Universum mit unseren Blicken.
 
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Es ist Licht in unseren Herzen.
 
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Licht ist Erfahrung.

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EINS werden bedeutet, nicht leer zu werden.
EINS werden bedeutet, sich mit der Fülle zu verbinden,
sie aber nicht zu benutzen.
 
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Während ich mich hier mit der Beschreibung der Leinwand herumquäle, schauen andere die aufregendsten Filme.
(Neid des Autors)
 
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Der leere Zwischenraum ist das Elementare, denn ER ist in allem enthalten. Lässt man sich auf ihn ein, ist man sofort mit allem Verbunden, verbunden nicht mit der Leere, sondern mit der Fülle, denn aller Zwischenraum ist ein einziger Zwischenraum, ist Ganzheit.
 
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Das Paradies ist nicht Leere, sondern unbenutzte Fülle, aufregend und verlockend.
Leerer wird es erst, wenn du eine der vielen Früchte in deinen Händen hältst – aber auch so lecker, oder!?
 
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Nichts lässt sich nicht erleben und dauert gar nicht so lange. Alles auf einmal zu erleben, neutralisiert sich und ist dadurch genauso inhaltsleer. Erst die trennenden Grenzen schaffen Raum und Zeit für Erleben.
 
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Leere ist unbenutzte Fülle.
 
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Spaßgesellschaft ist auch Kunst.
 
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Aus tiefster Stille Leere – Unendlichkeit, unendlich kurz, träumt kosmisches Spiel aus göttlicher Lust einen sinnlichen Tanz aus beglückendem Leid und schmerzender Freude.
 
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Was würde Jesus sagen, wenn er sich überall so angenagelt hängen sehen würde?
 
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Die Angst und die Euphorie wollten nicht heiraten.
Wie sollten sie auch?
Das ist unter Geschwistern auch gar nicht üblich.
 
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Ein König ist ein König,
wenn er und alle anderen wissen, dass er der König ist.
Unser Leben wird zum Paradies,
wenn wir wissen, dass es eines ist.
 
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Wenn wir doch nur wüssten, dass es nur diese eine Ganzheit und wirklich nur diesen einen Zuschauer gibt, würde schlagartig alles viel einfacher werden.
 
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Lasst uns doch überlegen, was ihm Freude bereitet!
 
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Verzweifele nicht, wenn du bei der erfolglosen Suche nach Opalen ständig auf Goldadern stößt!
 
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Falls uns wirklich jemand gemacht hat, ist es sehr wahrscheinlich, dass es gut ist, so wie es ist: gelungen und genauso gewollt und geplant. (Falls wir nicht einem untalentierten Schöpfer zum Opfer gefallen sind.)
 
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Die Erlebnisrechte liegen beim Urheber.
 
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Es ist nicht egal, ob irgendwo in China ein Sack Reis umfällt.
 
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Hat sich eigentlich jemals ein Kunstwerk erfolgreich über seinen Künstler beschwert?
 
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Du bist die Vorstellung, die du von dir in deinem Kopf hast.
Aber auch das ist nur eine Vorstellung.
 
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Lieber Albert: Gott würfelt wohl!

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Wenn du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest, steige ab!” (Indianische Weisheit).
Wenn du jedoch merkst, dass das Pferd unter dir ein Raumschiff ist, gönne dir einen sinnlichen Ausflug zur Venus (Raumschiffe kannten die Indianer damals noch nicht).
 
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Appell zum Artenschutz:
Lieber Erzengel Michael, sieh nur in diese aufregenden, hübschen, gelben Augen! Lass uns den Drachen nicht töten – nur zähmen!
 
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In dem Maße, wie sich unsere Welt paradiesiert,
werden ihre Monteure entlohnt.
 
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Wahrheit?
Es gibt derartig viele von ihr, dass jeder einzelnen nur ein sehr begrenzter und zudem sehr vergänglicher Wert zugemessen werden kann.
 
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Gerechtigkeit kann erlebnistechnisch sehr hinderlich sein.
 
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Liebe kennt keine Grenzen – Erleben auch nicht.
 
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Wahrheit und Gerechtigkeit sind Themen der Filme,
aber niemals Bausteine des Kinos.
 
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Geldscheine – universelle Erlebnisanrechte
 
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Durch COVID-19 wächst Gemeinsamkeit

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Wissen ist auch nur Erlebnis.
 
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Spätestens, wenn wir zu einem großen „Gesamt-Erlebe-Wesen“ verschmolzen sind, wäre es wirklich blödsinnig,
uns gegenseitig zu belügen und zu betrügen.
Warum sollten wir nicht einfach heute schon damit aufhören?
 
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Es gibt derartig brutal viel zu erleben,
da kommt dem Vergessen ein sehr hoher Stellenwert bei.
 
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Der Tod ist ein fester Bestandteil der Institution Erleben.
Das umweltfreundliche Entsorgen alter Erlebnisapparate,
um Platz zu schaffen für effektivere Erlebnisplattformen,
ist einfach nur genial!
Danke, dass auch ich beizeiten gehen darf!
 
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Mehr Demut und Dankbarkeit!
Nur dusselige Kunstwerke verwechseln sich selbst schon mal mit ihrem Künstler.
 
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Erleben liebt Überraschungen.
Normal war Erleben daher nie!
 
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Für ein ewiges, nie endendes Überraschen,
muss es für alle Zeiten undurchschaubar
und kalkulierbar bleiben.
 
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Wir leben inzwischen im sogenannten Informationszeitalter.
Aber war das Leben nicht immer schon nur rein informell?
 
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Die Welt weht durch dich hindurch.
 
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Dein ICH gräbt sich wie mit Wurzeln in sie und vergeht.
 
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Ist dein ICH erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.
 
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Unvergänglich sind nur der Grund, die Idee und die Möglichkeit.
 
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ER hat es so genial gut gemacht, dass er sich selbst nicht mehr daran erinnern kann, dass alles ER selbst war.

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Erleben muss täglich frisch hergestellt werden.
 
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Selbst die allerwichtigste Handlung für den allerhöchsten Zweck dient auch immer nur der Erfahrung.
 
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Unser Universum ist der Spielplatz,
auf dem Sehnsucht zur Erfahrung wird.  
 
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Erfahrungen – Werden und Vergehen
 
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ICH bin ein Produkt der Erlebnisgeräteindustrie –
Walfische und Fledermäuse auch.
 
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Darf man eigentlich andere Erlebnisgeräte essen?
 
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Die letzte Phobie: Gefangen in der erdrückenden Enge dieses Universums.
 
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Bislang passt das Universum noch gut in eine Erdbeere.
 
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Wer nur das erlebt, was er sich so vorstellt, ist selber schuld.
 
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Umso begrenzter die Vorstellung von dem was beglückt,
desto unbeglückender das Erleben.
 
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Auch ein langweilig-monotones Leben kann sehr aufregend sein.

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Schau in den Spiegel: alles nur Sternenstaub und
Sonnenlicht mit einem Klecks Erlebnishunger.
 
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Wir alle haben denselben Ururur...großvater
(afrikanischer Mann vor gerade erst einmal 2.000 Generationen).
Wir mussten also alle durch diesen einen, engen, erigierten Penis.
Das prägt und schweißt zusammen.

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Nächstenliebe
 
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Vorschlag für heute Abend:
Gib dem Menschen, der da neben dir auf der Couch sitzt, mal eine richtig fette Ohrfeige,
schau ihm dabei tief in die Augen und sage ihm, wie schön es ist, mit ihm zusammen in diesem zauberhaften Universum.
 
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Liebe will nicht, Liebe kämpft nicht, Liebe wird nicht, Liebe sucht nicht. Liebe fragt nicht, Liebe soll nicht, Liebe ist. (Nena)
 
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Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie dich selbst! (Jesus)
 
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... und ich liebte wirklich irgendwann den Grund deiner mehr als dich.
 
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... und als dann dieses ICH
 
                         und dieses DU
 
                               und diese Welt
 
                                   dasselbe waren,
 
                                      blieb nur das, was wirklich ist …

Christoph Heinzel
45529 Hattingen

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